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10 Fragen an Eva-Maria

Eva-Maria – unser Qualitätsoriginal von der Ahr.

Prickelnd, erfrischend und mit Leichtigkeit bringt sie stets Schwung in unseren Kanzleialltag

Wenn Du wissen willst, was sie so ausmacht und wofür sie Spezialistin ist, könnte dieser Blogbeitrag genau das Richtige für Dich sein.

1.) Warum bist du Steuerfachwirtin geworden?

Ich wusste ganz lange gar nicht, in welche Richtung es für mich gehen soll und dann war mir irgendwann klar, ich will so Richtung Zahlen und Finanzen und dann bin ich über einen Kontakt – dem ich übrigens heute noch sehr dankbar bin – bei Steuern gelandet.

Das Thema fasziniert mich, weil ich es mag, wenn es Lösungen gibt. Außerdem gefällt es mir, den Mandanten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wäre es nur ein Job ohne die Menschen und vor allem auch ohne den verrückten Haufen hier bei PBP, würde das Ganze echt nur halb so viel Spaß machen. Die Menschen machen‘s einfach.

2.) Ich bin Spezialistin für …

Ich bin Spezialistin dafür, Fragen zu stellen und neugierig zu sein und der Andi würde sagen: „Manchmal auch mit den Händen in den Hüften ungeduldig auf die Antwort wartend nach zwei Minuten auf der Matte stehend.“ Ich bin immer wissbegierig und das sollte man in unserem Job ja auch sein und ich würde sagen, da bin ich ziemliche Spezialistin für.

3.) Was sind deine größten Stärken?

Ich kann gut auf Menschen zugehen und ihnen das Gefühl geben, dass sie sich gut aufgehoben fühlen. Ich versuche auch stets die Anliegen der Mandanten schnell und zufriedenstellend zu beantworten. Also der Umgang mit Menschen generell zählt zu meinen Stärken.

4.) Was gefällt dir am meisten an deinem Job bei PBP?

Miteinander wird hier großgeschrieben. Alle ziehen gemeinsam an einem Strang. Wenn der eine den anderen braucht, hilft man sich direkt ohne großartig mit der Wimper zu zucken und ich find einfach, dass unser Team wie so ein 6er im Lotto ist – nur besser.

5.) Fällt dir eine berufliche Herausforderung ein und wenn ja, wie hast du diese gemeistert?

Also es gibt jeden Tag neue Herausforderungen, aber ganz aktuell bin ich gerade an einer dran.

Da geht es um einen Mandanten, der sich im Bereich Vermietung und Verpachtung sehr stark vergrößert hat und das Wichtigste ist, dass man da alles „Step by Step“ macht und sich ggf. Unterstützung einholt. Die ist hier aber auf jeden Fall auch gegeben. Lösungen wachsen zwar nicht an Bäumen, aber wer gut sucht, findet auch und so ist es eigentlich immer bei uns. Wir alle im Team sind sehr lösungsorientierte Menschen.

6.) Schönste Erinnerung bei PBP?

Das kann ich nur schwer auf eine begrenzen, denn da gibt es so viele. Jeder Tag bei PBP ist auf seine Art und Weise besonders und einzigartig. Spontan fällt mir da aber mein Bewerbungsgespräch ein. Da kam ich so an mit nem Obstkörbchen und ich war völlig aufgeregt wie “angeknipst“ und wir hatten einfach sehr viel Spaß und Andi und Berni haben mich dann noch zur Tür gebracht und ich war immer noch weiter am erzählen wie so ein kleiner Wasserfall. Das war so das 1. Erlebnis, an das ich mich erinnern kann.

Und dann waren wir vor Kurzem bei Berni zum Tapas machen eingeladen. Das war ein richtig witziger Abend, wo ich auch nochmal gemerkt habe, wie gut wir alle auch außerhalb der betrieblichen Räumlichkeiten harmonieren.

7.) Was machst du gern in deiner Freizeit?

Ich liebe es, einfach draußen zu sein. Ob Wandern mit Freunden, beim Sport oder auf der Jagd- die Natur fasziniert mich einfach. Allgemein unternehme ich einfach gern Dinge und probiere Neues aus. Vom 10-Meter Turm zu springen steht zum Beispiel auch noch auf meiner Agenda.

8.) Was ist dein Lieblingsort in Bonn & Umgebung?

In Bonn selbst find ich den Botanischen Garten total schön, generell alles um die Poppelsdorfer Allee und natürlich „die KaffeeBud“ auf der Prinz-Albert-Straße.

Was auch sehr schön ist, ist in Königswinter das Milchhäuschen mitten im Wald. Da kann man wunderschön brunchen und Waffeln machen und es ist auch ein schönes Erlebnis dorthin zu wandern, gerade im Winter.

9.) Warum würdest du PBP als Arbeitgeber weiterempfehlen?

Weil PBP einfach mit das Beste ist, was einem so passieren kann.

Man wird super gut in das Team integriert, wenn man neu ist, da spreche ich aus eigener Erfahrung. Und was ich auch sehr gut finde, ist, dass wir so digital und innovativ sind. Berni und Andi gehen da immer mit dem Zahn der Zeit, manchmal auch mit dem Näschen voraus und geben ihr Wissen an uns weiter und wollen, dass wir Ziele gemeinsam erreichen und alle zusammen wachsen.

Außerdem gibt es hier immer die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Da legen die beiden echt Wert drauf, was ja auch gut ist, weil Stillstand in unserem Job wirklich schlecht ist.

Darüber hinaus pflegen wir hier auch eine ganz offene Kommunikation, in der wir positive und negative Kritik äußern können. Das find ich großartig und auch sehr besonders.

10.) Warum würdest du PBP für Mandanten weiterempfehlen?

Weil wir digital arbeiten und über den Tellerrand hinausschauen. Das ist insofern super für die Mandanten, weil dadurch effizienter gearbeitet werden kann und so mehr Zeit in die Beratung fließt. Außerdem haben unsere Mandanten online jederzeit Zugriff auf alle relevanten Informationen. Darüber hinaus legen wir hier großen Wert auf eine gute und aufmerksame Betreuung.

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