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10 Fragen an Marcel

Marcel – 1,68 Meter geballte Power!
Langjähriger Steuerfachwirt mit Know-How auf Steuerberaterniveau. Fachlich erfahrener Vollprofi und Eifeler Kampfgeist mit 360-Grad-Blick! Diese Mischung ist einzigartig und passt zu uns wie die Faust aufs Auge.

1. Berufsbezeichnung

Ich bin Steuerfachwirt.
Mit Andi und Berni habe ich gemeinsam die Steuerfachangestelltenprüfung gemacht. 2002 haben wir begonnen und 2005 in Bonn abgeschlossen. Dann habe ich 3 oder 4 Jahre später den Steuerfachwirt hinterhergeschoben. Dieses Jahr haben wir also 20-jähriges Jubiläum. Ich habe Andi und Berni durch ihre Internetpräsenz schon immer auf dem Schirm gehabt. So ist es dann im Endeffekt dazu gekommen, dass ich eine berufliche Veränderung haben wollte und einfach mal bei den beiden angeklingelt habe.

2. Ich bin Spezialist für …

Rein fachlich bin ich Spezialist für die Jahresabschlusserstellung. Das ist so der Hauptbereich, den ich betreue.
Was hinzukommt – und dafür bin ich u.a. auch eingestellt worden – ich soll die Schnittstelle werden zwischen Andi & Berni und dem Team. Die fachlichen Themen „abklappern“, sodass die beiden entlastet werden. Ich bin quasi wie beim Fußball der Vorstopper; arbeite alles weg, sodass oben hinaus mehr Freiheiten entstehen, um die Kanzlei weiterzuentwickeln.

3. Was sind Deine größten Stärken?

Ich arbeite nach dem Motto „In der Ruhe liegt die Kraft“. Ich lass Besprochenes gern erstmal kurz sacken bevor eine Reaktion von mir kommt. Das kann dann auch mal einen Tag dauern. Viele sind ja sehr hektisch, wenn mal ein Fehler passiert oder fallen schnell in so eine Engstirnigkeit oder Panik. Natürlich kommt das bei mir auch mal vor, ist aber eigentlich eher selten. Was mir auch sehr liegt ist strukturiertes Arbeiten und Zeitmanagement. Ich möchte meinen Arbeitsplatz immer gut aufgeräumt haben und versuche alle meine To-Do’s so strukturiert und geordnet wie möglich abzuarbeiten.

4. Warum bist Du Steuerfachwirt geworden?

Ich vermute, dass mir das quasi schon in die Wiege gelegt worden ist. Meine Mutter hat beim Finanzamt gelernt, daher ist denke ich früh schon meine Affinität zu Zahlen gekommen. Ich habe auch in jungen Jahren schon bei meinem Opa, der als Elektriker selbstständig war, bei der Buchführung unterstützt und dadurch schnell in das Thema reingefunden. Meine Eltern hatten und haben auch immer noch einen kleinen Kiosk. Da war ich früher jeden Tag, hab ausgeholfen und dadurch schon früh gelernt unternehmerisch zu denken.

5. Was gefällt Dir am meisten an Deinem Job bei PBP?

Die Teamarbeit. Und natürlich auch die digitale Ausrichtung und zukunftsorientierte Arbeitsweise. Ich finde auch diese Flexibilität und das auftragsbezogene Arbeiten einfach klasse. Ich habe immer gesagt das ist ein bisschen wie Google-Working von überall aus wie Mallorca zum Beispiel. Das ist halt immer noch nicht in der Steuerwelt angekommen und es spricht einfach für PBP, dass hier über den Tellerrand hinaus zukunftsorientiert und digital gedacht wird. Was mir auch sehr gut gefällt ist die „familienfreundliche Atmosphäre“. Meines Erachtens hat das hier noch eine ganz andere Stärke als bei anderen Kanzleien, die ich kennenlernen durfte. Als sehr positiv empfinde ich auch das eigenverantwortliche Arbeiten. Es wird einem einfach Vertrauen geschenkt, dadurch entwickeln sich die Leute weiter.

6. Fällt Dir eine berufliche Herausforderung ein und wenn ja, wie hast Du diese gemeistert?

Die größte Herausforderung für mich bisher war ein Arbeitgeberwechsel. Ich habe da gemerkt, dass ich an einem Punkt gelandet bin, wo es für mich nicht mehr weiterging. Die größte Herausforderung war hier meine Zelte abzubauen und meinen Weg zu gehen. Ich habe einfach gemerkt, dass es in diesem Berufsbild digital weitergeht und das auch in den nächsten Jahren sehr schnell voranschreiten wird. Da hat es mir bei meinem alten Arbeitgeber einfach nicht genug zukunftsorientierte Ausrichtung gegeben. Natürlich war das dann nicht einfach, weil ich mir bei meinem alten Arbeitgeber gewisse Freiheiten erarbeitet hatte und auch mich auch gegenüber meinen Mitarbeitern verantwortlich gefühlt habe. Da kamen dann schon Gewissensbisse, zumal ich mich dort auch sehr wohl gefühlt habe. Letzten Endes musste ich dann aber für mich abwägen und leider feststellen, dass ich dort nicht weiterkomme. Bei PBP kommt jetzt alles zusammen. Das ist der perfekte Mix aus Surround-Denken und fachlicher Kompetenz. Die Agilität ist hier schon extrem fortgeschritten.

7. Schönste Erinnerung bei PBP?

Aufjedenfall mein Einstellungsgespräch! (lacht).

Das war schon sehr lustig. Andi wird auch nicht müde zu betonen: Das war das Erste und Einzige mal, dass an einem Tag bei einem Vorstellungsgespräch 2x gegrillt wurde. Es war einfach so schön sich nach 19 Jahren wiederzusehen und direkt wieder auf einer Wellenlänge zu sein. Hätte der Vertrag schon da gelegen – ich hätte direkt unterschreiben können. Danach ging auch eigentlich alles relativ fix. Einen Tag später habe ich direkt gekündigt.

Und natürlich war auch Mallorca richtig super. Da können wir ja alle viel von sprechen.

8. Was machst Du gern in Deiner Freizeit?

Der wichtigste Punkt bei mir ist die Familie. Zeit mit meiner Frau, den Kindern, meinen Eltern und Verwandten. Ich bin insgesamt sehr gesellig und als Eifeler Jung sehr naturverbunden, auch wenn das momentan etwas zu kurz kommt. Aber ich fange jetzt durch das Jobrad mit dem Radfahren an und meine ganz große Leidenschaft ist immer noch Fußball, auch wenn ich mittlerweile selbst nicht mehr spiele.

9. Was ist Dein Lieblingsort in Bonn und Umgebung?

Ich liebe das Rheinufer am Hotel Kameha Grand. Da habe ich meiner Frau einen Heiratsantrag gemacht und da ist es einfach wunderschön.

10. Warum würdest Du PBP weiterempfehlen?

Hier werden nicht nur Steuern gemacht, sondern hier wird Surround gedacht und das digital. Neben den Steuern steht bei PBP ganz klar das unternehmerische Denken im Vordergrund. Viele Prozesse lernen wir von unseren Mandanten, können diese im Umkehrschluss aber auch wieder an andere Mandanten weitergeben und insbesondere digitale Strukturen mitberaten. Das entwickelt nicht nur die Mandanten, sondern auch die Kanzlei und ihre Mitarbeiter optimal weiter und ist einfach zukunftsorientierte Beratung. Ich finde hier hat man einfach den richtigen Weg erkannt, der Zukunft in diesem Beruf bietet. Viele Kanzleien werden hier in Zukunft vor einem riesen Problem stehen. Das zeigt sich ja u.a auch daran, dass wir kein Problem damit haben neue Mitarbeiter zu gewinnen – weil viele Kanzleien hier einfach noch schlafen.

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