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10 Fragen an Julie

Julie ist seit Januar bei uns und ein echter Glücksgriff.
Sie ist nicht nur fachlich erste Sahne, sondern auch menschlich ein super Fang. Aufgrund der Abkürzung in ihrer Mailadresse (JuBl) wurde sie von uns im Büro liebevoll Jubel getauft. Das passt wie die Faust aufs Auge, denn sie bringt stets gute Stimmung in die Bude. Mit ihrer unkomplizierten, offenen und herzlichen Art gibt es keine Mandanten oder Kollegen, die nicht mit ihr zurechtkommen. 11 Jahre Arbeitserfahrung im Biergarten bringen ihr Übriges in puncto Stressresistenz. Von A-Z einfach ein absolutes Topmatch für uns.

Berufsbezeichnung

Ich bin Steuerfachangestellte und Fachkraft für Umsatzsteuerrecht. Bisher habe ich immer gedacht, dass ich in dem Beruf nicht unbedingt bleibe. Steuerberatung ist ja eher eine typisch spießige Sparte und da habe ich mich eigentlich nie so gesehen. Aber seitdem ich bei PBP bin, sehe ich das insgesamt anders und hätte auch Lust, mich in diesem Bereich noch weiter zu bilden.

Ich bin Spezialistin für …

Im Grunde genommen mache ich alles und ich mache auch alles gerne. Aber insbesondere habe ich Spaß daran, chaotische Buchführungen aufzuräumen (lacht). Das mache ich wirklich gern. Als ich bei PBP angefangen habe, bin ich auch erstmal ein bisschen hier und da “als Feuerwehr“ eingesetzt worden für Dinge, die schon länger lagen und mal aufgeräumt werden mussten. Also da habe ich auf jeden Fall Spaß dran; mich hinter chaotische Dinge zu klemmen und Ordnung reinzubringen. Auch privat bin ich immer viel unterwegs und wunder mich da manchmal selbst, was ich alles so geregelt kriege. Ich nehme mir immer viel vor und es ist oft chaotisch, aber trotzdem schaffe ich meistens alles nach meinen Vorstellungen – auch wenn der Zeitplan nicht immer stimmt (lacht).

Was sind Deine größten Stärken?

Ich bin sehr empathisch und kann mich gut in andere reinversetzen. Ich bin auch sehr kommunikativ und hilfsbereit. Zudem habe ich immer Lust, neue Dinge zu lernen und mich in Neues einzufuchsen; ich bin generell sehr wissbegierig.

Warum bist Du Steuerfachangestellte geworden?

In erster Linie, weil mir der Umgang mit Zahlen sehr viel Spaß bereitet. Ich finde es toll, wenn was aufgeht und ich eine klare Linie habe, an der ich mich “langhangeln“ kann und genau weiß, wo der Weg langgeht. Das ist der Grund, weshalb ich mich letztlich für diesen Beruf entschieden habe. Womit ich allerdings immer ein Thema hatte, war, dass ich eigentlich als Person gar nicht in dieses (eher spießige) Berufsbild gepasst habe. Damit kann ich mich grundsätzlich einfach nicht identifizieren und dachte daher auch immer, dass ich eines Tages eh umschulen werde. Mir hat da einfach so eine gewisse Lockerheit gefehlt, aber das ist jetzt definitiv anders (lacht). Bei PBP fühle ich mich endlich gut aufgehoben und es war definitiv die richtige Entscheidung, den Schritt zu gehen und meinem alten Arbeitgeber zu kündigen.

Was gefällt Dir am meisten an Deinem Job bei PBP?

Definitiv das Umfeld. Hier wird auf das Team geachtet und man wird einfach als Mensch wertgeschätzt. Andi und Berni passen auch immer auf, dass wir aufgabentechnisch nicht überladen werden und alles in unserem Zeitpensum schaffen. Außerdem ist hier alles echt gut organisiert. Jeder hat seine klaren Aufträge und Planzeiten und wir organisieren uns über ein digitales Planungstool. Und ich finde auch super, dass die beiden immer erreichbar sind. Ich habe nie das Gefühl, dass die irgendwie genervt wären, wenn man mal spontan eine Rückfrage hat und auch die Kollegen sind einfach super.

Ich wohne aktuell noch in Linz und habe deswegen immer ein bisschen Fahrzeit. Durch die Möglichkeit, jederzeit auch Homeoffice machen zu können, kann ich mir meine Bürozeiten frei einteilen. Das ist natürlich auch ein Riesenvorteil.

Fällt Dir eine berufliche Herausforderung ein und wenn ja, wie hast Du diese gemeistert?

Also ich würde sagen Steuern an sich sind grundsätzlich eine berufliche Herausforderung (lacht). Ich komme hier immer mal wieder an meine Grenzen. Ständig muss man sich weiterbilden und sich mit Neuerungen auseinandersetzen.

Aber auch der Jobwechsel war etwas, wo ich mich wirklich überwinden musste. Man ist ja schon ein Gewohnheitstier und manchmal ist es gar nicht so leicht, aus der Komfortzone zu kommen. Bei meinem alten Arbeitgeber war alles auch noch eher mit viel Papier und analog organisiert. Klar kam dann bei PBP erstmal die Herausforderung mit der komplett digitalen Arbeit auf mich zu, wobei ich sagen muss, dass ich da auch wirklich Bock drauf hatte und auch schon in der alten Kanzlei immer diejenige war, die sich für digitale Tools eingesetzt hat. Aber natürlich ist es eine Herausforderung, wenn man auf einmal gar kein Papier mehr hat und alles digital umsetzen muss.

Schönste Erinnerung bei PBP?

An meinem ersten Arbeitstag war Eva da und hat mich zur Begrüßung direkt umarmt, das fand ich wirklich sehr nett (lacht). Da habe ich mich direkt willkommen gefühlt. Und ich muss auch sagen, dass wirklich von Anfang an alle super hilfsbereit waren und offen und freudig über neue Leute. Das ist mir wirklich gut in Erinnerung geblieben und ich freue mich auch immer ins Büro zu fahren und da die anderen zu sehen.

Was machst Du gern in Deiner Freizeit?

Wir haben einen Hund, mit dem ich sehr gern unterwegs bin. Generell bin ich gern draußen und insgesamt ein sehr aktiver Mensch. Ich gehe z. B. unheimlich gern segeln und habe vor Kurzem meinen Bootsführerschein gemacht und an meinen Motorradführerschein bin ich auch gerade dran. Ich würde sagen, bei mir sind immer ein paar Baustellen offen (lacht). Ich reise auch sehr gern und schaue immer, wo ich einen Kurztrip einplanen kann.

Was ist Dein Lieblingsort in Bonn und Umgebung?

Ich bin sehr gern in Poppelsdorf und ein absoluter Fan von den wunderschönen Häusern dort. Auch die Kreuzbergkirche ist sehr schön. Von dort hat man einen tollen Blick und kann bei gutem Wetter sogar bis nach Köln gucken. Ansonsten bin ich auch gern am Rhein, mit dem ich immer ein Stückchen Heimat verbinde.

Warum würdest Du PBP weiterempfehlen?

Bei PBP zu arbeiten ist in meinen Augen eine riesen Chance, etwas cooles Berufliches mit einer tollen Mannschaft zu verbinden. Andi & Berni bringen uns viel Vertrauen und Freiheiten entgegen. Ich kann hier meine Arbeit weitgehend nach meinen Wünschen und Vorstellungen gestalten. Natürlich gibt es gewisse Vorgaben und auch Checklisten für bestimmte Leistungen aber trotzdem kann jeder seine Aufträge für sich selbst planen und man hat nicht das Gefühl, dass einem hier ständig über die Schulter geguckt wird. Zudem hat man hier durch das digitale Arbeiten super viele Möglichkeiten, die auch durch Andi & Berni aktiv gefördert werden. Z. B. könnten wir alle für eine gewisse Zeit mal von überall auf der Welt aus arbeiten oder deutschlandweit mal für einen gewissen Zeitraum bei einer unserer DITAX-Partnerkanzleien. Grundsätzlich bringen die beiden immer wieder neue Ideen ein, die stets sehr pro Team gedacht sind. Insofern ist – egal ob für Steuerfachangestellte oder Steuerberater – PBP in meinen Augen einfach das Beste, was einem irgendwie passieren kann. Ach Gott, das war jetzt richtig kitschig, oder? (lacht).

Für Mandanten ist PBP meines Erachtens ein Glücksgriff, weil wir probieren, es ihnen so einfach wie möglich zu machen. Ich glaube, Steuern sind für die meisten eher ein rotes Tuch und keiner hat wirklich Bock, sich damit richtig auseinanderzusetzen und steife Gespräche inklusive Fachtermini zu führen. Wir probieren auch immer das große Ganze im Blick zu haben und weisen unsere Mandanten aktiv auf unternehmerische Optimierungspotenziale hin. Es wird einfach ganzheitlich auf das gesamte Business geschaut und nicht nur z. B. auf die FiBu als Teilbereich. Gerade für Unternehmer/innen, die Lust haben sich digital und zukunftsorientiert aufzustellen, sind wir als Berater besonders interessant.unverbindliches Kennenlernen

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