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10 Fragen an Steffi
In Sachen Lohn kann unserer Steffi keiner so schnell das Wasser reichen.
Als Frohnatur sorgt sie bei uns schon seit 2018 immer für gute Stimmung.
Hier erfahrt ihr, wofür sie bei uns zuständig ist, was sie ausmacht und was ihre bisher größte Herausforderung bei uns war.
1.) Wie lautet deine Berufsbezeichnung?
Ich bin Kauffrau für Bürokommunikation mit Schwerpunkt Lohnbuchhaltung und habe mir im letzten Jahr meinen zertifizierten Lohn-und Gehaltsbuchhalter (IFU/ISM) erarbeitet.
Zu Beginn war ich bzgl. der Weiterbildung sehr skeptisch, weil ich ein totaler Prüfungsschisser bin, aber Berni und Andi haben immer gesagt: „Steffi, du kannst nur gewinnen und nicht verlieren. Nimmt dir keiner übel, wenn du den Titel nicht mitnimmst, aber dann hast du wenigstens die Erfahrung gemacht.“
2.) Ich bin Spezialistin für …
Also beruflich gesehen für den Lohn.
Und ich glaube, dass ich relativ schnell den Leuten ein Lächeln oder auch gar ein Lachen ins Gesicht zaubern kann (lacht). Also ich glaube, das ist eine meiner Stärken, dass ich offen auf Menschen zugehen kann und das gut mit den Mandanten hinbekomme.
3.) Warum bist du Kauffrau für Bürokommunikation geworden?
Ich bin jemand, der nach Sicherheit gesucht hat. Mein Traumberuf war es nicht, ich bin da so reingerutscht. Eigentlich bin ich immer eher kreativ unterwegs gewesen.
Aber tatsächlich war es so, dass ich mir immer gesagt habe: „Ich als Frau, wenn mir mal der Mann „laufen“ geht oder Ähnliches möchte ich meine Sicherheiten haben“. Und dann dachte ich mir: „naja Steuern wird es wohl immer geben.“
Mittlerweile macht es mir großen Spaß, weil der Bereich Lohnbuchhaltung so vielfältig ist und die Beratung so breit gefächert werden kann. Es gibt einfach extrem viele Möglichkeiten, um an den Mandanten heranzutreten und Optimierungen vorzunehmen. Außerdem ist man sehr aktiv mit den Mandanten im Kontakt. Das ist wichtig für mich, weil mir das sehr liegt. So ist zumindest mein eigenes Empfinden.
Mit unseren Mandanten macht es auch tatsächlich wirklich Spaß zu arbeiten, die sind alle sehr freundlich und unkompliziert, lassen sich gern an die Hand nehmen und sind offen für Veränderungen.
4.) Was gefällt dir am meisten an deinem Job bei PBP?
Zum einen, dass jede Persönlichkeit so genommen wird, wie sie ist und die Möglichkeit, sich fortzubilden. Außerdem haben wir ziemlichen Rückhalt im Team.
5.) Fällt dir eine berufliche Herausforderung ein und wenn ja, wie hast du diese gemeistert?
Speziell bei PBP war die Herausforderung zu Beginn, dass ich vollumfänglich selbstverantwortlich handeln musste und mir sehr hohes Vertrauen entgegengebracht wurde.
Ich musste hier plötzlich Chefin meiner eigenen Abteilung werden.
Andi und Berni waren zwar immer im Background, aber ich durfte schon sehr umfangreich selbstständig agieren.
Das war zu Beginn eine Umstellung für mich und ich habe viel abgewogen: „darf ich das jetzt? kann ich das überhaupt? darf ich diese oder jene Entscheidung treffen?“.
Trotzdem hatte ich aber nie das Gefühl, da steht jemand mit nem „Hämmerchen“ hinter mir und klopft auf meine Fehler. Da ist immer das Bewusstsein von den Jungs, dass, wenn gearbeitet wird, schon auch Dinge unter den Tisch fallen können. Das war auch zu Beginn von Corona als wirklich extrem strammes Programm herrschte ganz deutlich spürbar.
6.) Schönste Erinnerung bei PBP?
Ich muss mich Jenny da anschließen: Das erste Jahr Mallorca 2018 ist so locker und familiär abgelaufen. Vor allem das Ausklingen des Tages nach dem Workshop am Abend war immer sehr lustig und man hat auch mal andere Seiten von den Kollegen gesehen. Das hat das Team zusammengeschweißt und war für mich bis jetzt eines der coolsten Erlebnisse bei PBP, da lachen wir heute noch drüber.
7.) Was machst du gern in deiner Freizeit?
Ganz wichtig sind für mich Familie, Freunde und Unternehmungen jeglicher Art.
Außerdem bin ich im Herzen eine kleine Karnevalistin. Karneval ist für mich ein Muss und mein Herz hat dieses Jahr auch sehr geblutet, weil Karneval ausfallen musste. Ich unterstütze gern das Brauchtum aufm Dorf. Sei es Karneval oder Junggesellenfeste. Das ist irgendwie einfach ein Teil von mir.
8.) Was ist dein Lieblingsort in Bonn und Umgebung?
Also zu Coronazeiten aufjedenfall Alex‘ Balkon (lacht). Da haben wir uns ab und zu schön mal n Weinchen gegönnt, aber ansonsten liebe ich einfach den Rhein in seiner Vielfältigkeit.
9.) Warum würdest du PBP als Arbeitgeber weiterempfehlen?
Weil wir ein schönes Miteinander haben, man wird von jedem herzlich willkommen geheißen. Und weil die Aufstiegsmöglichkeiten sehr gut sind. Fortbildungen werden unterstützt und man kann sich Titel erarbeiten.
Außerdem wurde mir hier die Augen geöffnet, was digitales Arbeiten angeht. Da war ich echt noch Steinzeitmensch, weil wir bei meinem alten Arbeitgeber noch sehr viel mit Papier gemacht haben. Das war übrigens auch eine kleine Herausforderung bei PBP, das Arbeiten in einem komplett digitalen Umfeld.
Ich glaube, wenn man nicht einfach nur ein Arbeitnehmer von vielen sein möchte, dann spricht das für PBP. Es ist so übersichtlich, wir haben ein kleines Team. Jeder kennt jeden und jeder springt für jeden in die Bresche.
10.) Warum würdest du PBP für Mandanten weiterempfehlen?
Weil wir ehrlich und offen kommunizieren und mit den Mandanten auf Augenhöhe sind.
Wir versuchen Mandanten direkt zu Beginn an die Hand zu nehmen und möchten auch wirklich in seinem/ihrem Interesse arbeiten. Es geht uns hier nicht um Akkordarbeit, sondern wir gucken wirklich, was ist das Beste für den Mandanten? Wie können wir optimal auf ihn/sie eingehen und eine Beziehung herstellen, die beide Seiten voranbringt.
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