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#TAX&TACHELES

Podcast Folge #41

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Podcast Folge #41

Erfahrungsbericht Jobwechsel; warum Bedenken oftmals hinderlich sind! | #41

Steuerberatung trifft Unternehmertum Der Jobwechsel muss gut überlegt sein… Könnte man meinen! In der heute Podcastfolge geht es um genau dieses Thema. Anhand von zwei Erfahrungsberichten geben Carina und Karina Einblick in ihre Wechselabsichten, Bewerbungen und die Zeit bei pbpartners.

STRATEGIEGESPRÄCH VEREINBAREN:

FOLGE PBPARTNERS:

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Transkript

[00:00:00] Was eint Karina und Karina aus dem Team PBL Partners?
[00:00:03] Auf den ersten Blick der Vorname.
[00:00:05] Wobei das beim Anfangsbuchstaben schon nicht stimmt.
[00:00:09] Karina und Karina haben beide vor etwa einem Jahr bei uns angefangen und sind, ja, das
[00:00:14] kann man so sagen, angekommen.
[00:00:16] Menschlich im Team und inhaltlich in der neuen Arbeitswelt.
[00:00:19] Wie lange es gedauert hat, Veränderungen zuzulassen und welche Hürden im Kopf zu
[00:00:24] vorgemeistert werden mussten.
[00:00:26] Dies garniert mit einigen Anekthötchen erfährst du in der neuen Folge von Tex Entacheles.
[00:00:32] Tex Entacheles, der Podcast für Unternehmer mit dem Mindset von heute.
[00:00:43] Alle sprechen davon, dass du vom Selbstständigen zum Unternehmer wachsen musst.
[00:00:46] Aber bist du wirklich bereit zu leiden und zu ernten?
[00:00:49] Wir sind Andy und Bernie, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Unternehmensberater und
[00:00:53] allem voran selbst Unternehmer.
[00:00:55] Und wir zeigen dir Wege auf, um dein Business Kaufmanage planvoll auf Erfolgsspur zu bringen.
[00:01:01] Aus der Sicht und mit der Erfahrung von zwei Kanzleienhabern, die diese Transformation
[00:01:05] im eigenen Unternehmen selbst gemeistert haben und viele Mandanten bei diesem Weg begleiten,
[00:01:10] währenddessen wir die Steuern machen.
[00:01:12] Lasst dich inspirieren, wie das Notwendige mit dem Gewinnbringenden vernetzt werden kann.
[00:01:17] Aus einer Hand.
[00:01:18] Viel Spaß bei der heutigen Folge von Tex Entacheles.
[00:01:20] Ja, willkommen zurück zu Tex Entacheles, dem Podcast für Achtung, Änderung, Mitarbeiter
[00:01:31] und Mitarbeiterinnen mit dem Mindset von heute.
[00:01:34] Denn wir haben uns heute Verstärkung geholt und diesmal nicht extern, wir haben das bis
[00:01:39] jetzt schon häufig hatten, sondern intern.
[00:01:42] Wir begrüßen recht herzlich Carina und Carina.
[00:01:46] Nicht zu tun mit Klaus und Klaus.
[00:01:48] Und dann die Carina bei uns aus Lohn, früher hatte man Lohnbeführung gesagt, heute ist
[00:01:55] das der Aufgabenfeld.
[00:01:57] Pairroll, musst du auf jeden Fall rein.
[00:02:00] Ja, und HR.
[00:02:02] Jetzt musst du was für Rechnungswesen sagen für die Carina mit C.
[00:02:07] Ja, schon auf falschen Fuhren.
[00:02:12] Das läuft ja schon richtig gut.
[00:02:15] Kannst du sehen, dass wir das nicht mehr gemacht haben.
[00:02:18] Das ist ja beruhigend.
[00:02:19] Sonst erst wieder rein finden.
[00:02:21] Genau, also einmal Team Rechnungswesen, einmal Team Lohn aus den eigenen Reihen, hören
[00:02:26] auf den gleichen Vornamen, nur der erste Buchstab unterscheidet sich.
[00:02:29] Den Gag sparen wir uns jetzt mit Carina und Carina anzufangen, auch wenn wir das hinter
[00:02:34] wieder schon mal durch die Räume rufen.
[00:02:37] Was haben wir heute vor?
[00:02:40] Mir in dem Fall ist in den letzten Feedbackgesprächen mit euch beiden aufgefallen, dass ihr beide
[00:02:47] genau das Gleiche gesagt habt.
[00:02:48] Ihr kommt ja, wenn wir gleich noch ein bisschen tiefer durchleuchten, aus über andere Wege
[00:02:54] in der Kanzlei.
[00:02:55] Ihr habt mir aber ziemlich dekungsgleich den gleichen Satz gesagt, dass das durchaus
[00:03:01] eine Sekunde gedauert hat, sich den Schritt zu trauen zu sagen, wird es veränder ich
[00:03:06] mal was in meinem Beruf.
[00:03:07] Das kam so dekungsgleich von euch, dass ich kurz dachte, ihr wollt mich töten, ihr
[00:03:11] hättet euch in irgendeiner Form abgesprochen, sondern das dem Motto, mal gucken ob der Andi
[00:03:14] das merkt, wenn die beiden Carinas eigentlich das gleiche sagen.
[00:03:18] Und in der Stelle war das so dekungsgleich, da ist die Idee gereift zu sagen, das können
[00:03:21] wir noch eigentlich mal nach außen kommunizieren, weil das wird nicht nur euch so gehen.
[00:03:25] Und das war sogar in der Feedback Reihe, kam das noch ein oder zweimal, wenn wir nicht
[00:03:31] mit 12 Leuten nach dem Podcast sitzen, aber haben gesagt, komm die Carinas, die zerren
[00:03:36] jetzt mal vor dem Mikrofon, die erzählen jetzt mal zum Thema, warum hat das eigentlich
[00:03:40] so lange gedauert, sich mal zu trauen, weil trauen geht es um Jobs, mit einer Hochzeit
[00:03:46] hat das erstmal nichts zu tun, was hier passiert.
[00:03:48] Und die erste Frage, die ich an euch hätte, wie ist die Historie?
[00:03:58] Also wann fängt das an, dass man im Kopf sagt, wenn irgendwas stört, dann übergehen
[00:04:04] wir, ich glaube, ich sollte mal was ändern in meinem Job bis, so und jetzt mach ich das.
[00:04:09] Ist das ein Prozess von, wie schnell seid ihr unterwegs, dauert so was drei Wochen,
[00:04:13] dauert so was drei Jahre oder?
[00:04:16] Also bei mir war das so, dass das grundsätzlich ein schleichender Prozess war, die Unzufriedenheit
[00:04:26] kam Stück für Stück im alten Job und bei mir hat das insgesamt ein ganzes Jahr gedauert
[00:04:32] von dem Moment an, wo ich das erstmal aktiv die Stellenanzeige gelesen habe und die Website
[00:04:39] mir angeschaut habe bis zu dem Punkt, dass ich mich bewerben wollte, ganz aktiv.
[00:04:44] Und uns die Stellenanzeige?
[00:04:45] Ja, ein ganzes Jahr.
[00:04:46] Du musst schon das Schereg das zillen.
[00:04:49] Okay.
[00:04:50] Ja, weil das hat einfach gedauert, ich wollte es lange nicht wahrhaben, dass ich eine Veränderung
[00:04:58] brauche und möchte und ja, deswegen war der Prozess ein ganzes Jahr.
[00:05:05] Nachdem ich hier angefangen hatte, hatte ich sogar noch den Snip gefunden, das war wirklich
[00:05:11] fast auf den Tag genau ein Jahr von der ersten Sicht bis hin zur Bewerbung.
[00:05:16] Krass.
[00:05:17] Bei dir.
[00:05:18] Bei mir hat der Prozess zwei Jahre gedauert.
[00:05:21] Aber auf den Jahr mit der Anzeige auf eine andere.
[00:05:24] Nein, nein, das hat etwas mit Unzufriedenheit zu tun und liegt daran beim Alter.
[00:05:30] Ich bin ja 50, da überlegt man sich gut, wenn man lange Ruhe gearbeitet hat, ob man dann
[00:05:34] jetzt wechselt oder man kennt ja alle, man kennt den Chef, man kennt eigentlich alles.
[00:05:38] Man denkt man sich, das machst du einfach weiter, aber irgendwann war es eben so drängend,
[00:05:44] ein anderes Umfeld haben zu wollen, dass ich dann angefangen habe, bei Facebook die
[00:05:53] Geschichten zu verfolgen mit den Zehnfragen an und das hat mal klang so gut, dass ich dann
[00:06:00] irgendwann gedacht habe, das machst du jetzt einfach und dann habe ich ganz schnell ein
[00:06:05] Bewerbungstermin bekommen und wie man sieht hat es geklappt.
[00:06:10] Ja, auch recht erfolgreich schon, das war so was von.
[00:06:15] Okay, dann stell ich mal so jetzt, du hast es ja schon ein bisschen einklingen lassen,
[00:06:20] Karina mit K. Was waren denn so Bedenken, die du innerhalb dieses Jahres hattest, warum
[00:06:27] machst du es nicht oder auch vielleicht auch noch beide, was lässt einen denn so lange
[00:06:31] überlegen, also vielleicht um das nochmal ein bisschen zu intensivieren.
[00:06:36] Ich hatte gerade meinen Abschluss im Studium fertig und bin dann von dort aus direkt in
[00:06:43] eine Stelle reingerutscht, wo es gar nicht gepasst hat, bin dann wieder nach Bornheim zurück
[00:06:49] und habe dort die Stelle angefangen und der Wechsel dahin war auch so frisch, dass ich
[00:06:56] nicht wahrhaben wollte, dass es noch einen Wechsel bedarf, um das zu finden, was ich
[00:07:02] mir so vorstelle und wenn man so oft innerhalb kürzester Zeit wechselt, sage ich mal, hat
[00:07:09] man dann vielleicht auch die Gedanken, ob es an einem selbst liegt, dass man unzufrieden
[00:07:14] ist und wodurch die Unzufriedenheit kommt, das muss man ja auch erstmal selbst feststellen
[00:07:20] und ich war mir halt sicher, dass ich nicht in der Zukunft dann nochmal wechseln wollte.
[00:07:26] Das bedeutet, ich wollte mich auf etwas bewerben, wo ich sicher bin, dass ich da auf jeden Fall
[00:07:31] viele Jahre verbringen möchte und das war einfach der Prozess, der dann so lange gedauert hat.
[00:07:37] Wenn man das so zusammenfasst, die Zeit spanne zwischen dem, was du gesagt hast, ich will
[00:07:48] ich mal, zu dem, wo du dann hierhin gekommen bist, war dann geprägt durch.
[00:07:52] Du hast in Anführungszeichen falschen Arbeitgeber gefunden, hast dann währenddessen gemerkt,
[00:07:56] okay, hier ist es nicht, jetzt bin ich aber gerade hier und auch vielleicht so ein bisschen
[00:08:01] mit Hürde in der Probezeit kündigen und so was dann alles.
[00:08:04] Genau, und eben ganz noch erstmal eine Chance geben.
[00:08:07] Also es kann sich ja auch ins Positive noch entwickeln.
[00:08:10] Nicht direkt aufgeben und es hat sich aber nicht ins Positive entwickelt, so wie ich mir
[00:08:16] meinen bruchlichen Alltag vorstelle und mir hatte einfach einiges gefehlt und ja, da ich das ja immer
[00:08:23] Stück für Stück mitbekommen habe, wie das hier so im Entferntesten abläuft,
[00:08:28] weil dann wurde der Wunsch einfach immer größer, also ich glaube, es war fast wöchentlich ein Thema,
[00:08:33] dass ich mich hier bewerbe. Wöchentlich bei meiner Familie, bei meinem Partner.
[00:08:38] Das Thema kam immer wieder auf und irgendwann war es dann soweit.
[00:08:42] Im Podcast sieht man so schlecht, dass wir jetzt gerade rot werden.
[00:08:46] Eigentlich müsste man ja genau die Hürde da rein so klein machen, wie es geht.
[00:08:50] Weil das glaube ich klassisch, das ist was der Sascha immer, das Pfannell nennen wir,
[00:08:54] wo man es dann auf dem Schirm und irgendwann ist das jetzt greiflich zu.
[00:08:58] Ja, dann habe ich angefangen die Podcast zu hören, da bin ich wirklich regelmäßig auf die Website gegangen.
[00:09:03] Habe mir das immer wieder angeguckt und habe dann auch überlegt, ob ich überhaupt hier reinpasse,
[00:09:09] weil das alles so professionell und ja doch so qualitativ hochwertig.
[00:09:15] Also dafür muss man ja erstmal das Selbstbewusstsein haben, dass man denkt, ich passe hierhin.
[00:09:20] Das muss man sich ja erstmal dessen bewusst werden. Ja, das hat einfach gedauert.
[00:09:25] Das war jetzt nicht an der Auswirkung von der Stellenanzeige oder dem Ganzen auftreten,
[00:09:30] sondern einfach mein persönliches Empfinden. Das musste erstmal…
[00:09:35] Max?
[00:09:36] Ja, genau.
[00:09:40] Ich?
[00:09:42] Ja, die Bedenken, den Arbeitgeber zu wechseln, lag einfach daran,
[00:09:46] dass wenn man derzeit lang gearbeitet hat, seine Position hat
[00:09:51] und man sich da ja auch hingekämpft hat und auch da erstmal Änderungen durchlaufen hat
[00:09:57] und dann denkt man sich dann auch, schaffe ich das überhaupt? Krieg ich das nochmal hin?
[00:10:02] Das ist ja auch… also man wechselt ja.
[00:10:05] Das Mal meinst du jetzt bezogen auf Arbeitsinhalt oder dieses Hocharbeiten?
[00:10:12] Ja, einfach, man kennt ja die Mandate dann, der Chef weiß, was er einem geben kann,
[00:10:17] also was man abarbeiten kann. Man kennt die Kollegen, man weiß, wo man sich so bewegt.
[00:10:23] Und dann hat man auch immer das Gefühl, kann ich das, schaffe ich das, was da verlangt wird.
[00:10:29] Und ja klar, auf jeden Fall weiß ich, dass ich wesentlich mehr kann, als ich selber gedacht habe.
[00:10:35] Also das weiß ich heute.
[00:10:37] Das weiß auch eben, dass es guten Zuspruch gab und dadurch merkte man, dass man gelobt wird, dass man wirklich was kann.
[00:10:47] Das war vorher eben nicht so. Und dann geht man halt eben nicht mit einem gestärkten Selbstbewusstsein zur Bewerbung hin,
[00:10:54] sondern denkt sich, ja, guck mal.
[00:10:57] Könne ich hier unterschreiben, also…
[00:11:00] Ich weiß, ich meine, das ist jetzt auch noch nicht so ewig her, gut ein Jahr,
[00:11:04] dass du am ersten Tag große Augen gemacht hast, wo du relativ viele Tools gesehen hast.
[00:11:08] Und wir haben versucht, ganz ruhig, dass es so schnell geht, also wir reden nicht über Tage, wir reden eher über Monate,
[00:11:14] bis man mal in so einem anderen digitalen Speed angekommen ist.
[00:11:18] Und du am ersten Tag sagst, boah, das war der Horror, das war ein Horror-Same,
[00:11:21] da müssen wir jetzt ganz nah dran bleiben, dass sie nicht jetzt Handtuch wirft.
[00:11:28] Und dann meinten wir, also ich geraten würde ich sagen, nach 14 Tagen ist das,
[00:11:31] weil wir eigentlich die Buchführungsausage, ob ich jetzt auf die Digitalung gestellt habe,
[00:11:34] der gucke, das hat aber schon ganz schön schnell funktioniert, da die Vorteile zu sehen.
[00:11:38] Das muss man vielleicht unterstreichen.
[00:11:41] Wenn jemand das wirklich will, sich verändern und das, wenn der das ja so schildert, nach ein oder zwei Jahren,
[00:11:47] nicht dann doch dahin zu bewegen und er das richtig will, dann kriegt man es auch hin.
[00:11:52] An daraus vielleicht beim einen Monat oder zwei, na, bis Jahr, aber man kommt dahin.
[00:11:58] Und das muss man vielleicht auch sagen, wir sind jetzt auch nicht diejenigen,
[00:12:01] die hier eigentlich im Regen stehen lassen, heute Kollegen.
[00:12:03] Nee, gar nicht.
[00:12:05] Also bei mir war das auch so, dass ich das erste Mal mit Dathef als Programm gearbeitet habe.
[00:12:10] Das hieß, ich muss ja auch das Programm an sich komplett neu kennenlernen.
[00:12:14] Und die Einarbeitung war super und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl,
[00:12:18] dass ich in irgendeiner Weise da im Regen stehen gelassen werde.
[00:12:23] Das hat alles super geklappt.
[00:12:25] Ja, bei Pflichten.
[00:12:27] Wird der Digitalisierung, es ist halt so, als kaufen sich ein neues Hausarztgerät
[00:12:33] und wenn man sich dann endlich damit auseinandergesetzt hat,
[00:12:36] dann wird man es auch gar nicht mehr hergeben und fragt sich,
[00:12:39] warum heuches eigentlich nicht schon letztes Jahr gekauft ist.
[00:12:41] Das ist ein super Bild.
[00:12:44] Das ist ein sehr schönes Bild.
[00:12:46] Man muss auch dazu sagen, hier ist noch nie jemand gekommen,
[00:12:49] der mal einfach hingesetzt und sagt, so läuft es und dann lief es.
[00:12:53] Keine Chance.
[00:12:55] Dafür ist das prozessual, doch erfahrungsgemäß so anders und so viel technischer,
[00:13:01] dass man jedem, also auch dem oder der IT-affinsten Person nochmal reinhelfen muss.
[00:13:07] Aber was geht das?
[00:13:09] 100 Prozent, weil dir, wenn man das will, funktioniert das wunderbar und darf es ja noch nicht gegeneinander.
[00:13:14] Dann kann man sich das schon mitnehmen lassen.
[00:13:18] Würde dir noch sagen, dass das Nachteiler hart ist, digitale Arbeiten?
[00:13:21] Und wenn ja, welche?
[00:13:24] Ja, selbstfalls aus, ne?
[00:13:29] Ja, das war ja bisher zumindest in meiner Zeit hier das erste Mal.
[00:13:34] Und das war dann natürlich der Supergo, dann ist ja erstmal alles langgelegt.
[00:13:40] Aber ansonsten finde ich nicht.
[00:13:43] Man, dadurch, dass sich auch so viel oft etwas ändert, sich immer wieder neu erfindet
[00:13:49] und was Neues hinzukommt, stellt man sich fast täglich Herausforderungen.
[00:13:56] Also man lernt viel dazu.
[00:13:58] Man kann niemanden dahingehend beraten.
[00:14:02] wie sie damit im besten Fall umgehen können. Also an sich große Nachteile gibt es nicht.
[00:14:08] Nur wenn es nicht funktioniert, dann ist halt, dann ist es schwierig.
[00:14:14] Bist du was in Ihrem Nachteil so mittlerweile ein bisschen auffällt?
[00:14:18] Was denn? Ich glaube, also ich merke es an mir selber, dieses im PC arbeiten,
[00:14:24] die ganze Zeit am PC arbeiten und dieses Ding reingucken, das strengt an.
[00:14:29] Das finde ich auch mehr an, als wenn man sich wo hinsetzt und mal ein Buch liest oder so was.
[00:14:33] Dieses Fachliteratur, da habe ich letztens auch was zu gelesen, dass das über die Augen,
[00:14:39] auch in den Muskeltonen und so was geht. Also ich finde, das ist schon ein Nachteil.
[00:14:43] Aber da muss man irgendwie dann schauen, dass man sich…
[00:14:46] Sich selbst aktive Pausen einräumen, wo man die auch mal entspannen kann, für einen Moment.
[00:14:51] Ja, und diese was. Das stimmt.
[00:14:53] Wo ich als Nachteil, ich erinnere, habe ich mir das Bild vor Augen, wo 221 nach der Flut bei uns privaten Leben an
[00:15:02] so ein Lotariat angefangen hat, so 1000 von nasten Akten vor die Tür zu stellen, da ist da auch Essig.
[00:15:07] Also dieses argumentbare, gestromen Auswert, da könnte nicht mehr arbeiten.
[00:15:10] Wenn du der Archivabsorbs kannst du früher auch nicht mehr arbeiten.
[00:15:13] Oder wenn du wie oft, ich kenne das ja noch mit zwei Kanzleien arbeiten,
[00:15:16] wie oft fehlt es dann rechts oder links die jeweilige Akte, die man gerade brauchte?
[00:15:20] Also das ist jetzt, ja das ist so, und jetzt habe ich auch das Ausfall vor drei Wochen, der hat einem das ziemlich schmerzlich schnell gezeigt,
[00:15:27] dass man da am sprichwörtlichen Fliegenfänger hängt.
[00:15:30] Aber ich finde es gibt sofort nacht, also das Bier auch noch als Nachteil immer hängen bleiben.
[00:15:36] Man kann so so viel über Tools lösen, wo man früher gesprochen hat.
[00:15:39] Und das ist so viel effizienter, das geht viel schneller, da ist es viel weniger im Reimungsverlust drin.
[00:15:44] Und das ist weniger fehleranfällig. Man muss aber zwischendurch, ich fände beispielsweise die Jahresendreviews
[00:15:50] im Lohn, super, muss man sich dazu zwingen, mal miteinander zu sprechen.
[00:15:53] Also sowohl im Mandanten als auch intern, wenn man sagt, jetzt habe ich 14 Tage Homeoffice gemacht,
[00:15:58] dann muss man sich jetzt einfach noch mal als Büro trauen und die Leute am Tisch sehen, weil das geht verloren.
[00:16:04] Ja, das ist technisch lösbar, dass man das von überall auf der Welt macht.
[00:16:07] Das ist aber eine andere Qualität, das Miteinander, wenn man hier so am Tisch sitzt, wie wir das gerade tun,
[00:16:13] oder am Freitag auf der Weihnachtsfeier an das, kann man nicht patins verfolgen,
[00:16:17] dass die Bindung ist eine andere.
[00:16:19] Habt ihr mehr Forderheiten?
[00:16:21] Kann ich aber auch noch einen Sackenformat erzählen.
[00:16:26] Ja, so stimmt was nicht.
[00:16:28] Würdet ihr denn sagen, dass euch Aufgabenfelder, dass ihr auch von Felder zugewonnt habt, wie über ein Fachgebiet?
[00:16:36] Also sowohl mit dem Stellenwechsel, wie auch durch Digitalisierung?
[00:16:42] Ja, ich habe jetzt ein großes Mandat mit Kostenstellen und es ist sehr spannend, was das alles so kann.
[00:16:48] Und ich bin auch stolz darauf, dass ich das jetzt so auch anlegen kann und der Mandant damit zufrieden ist.
[00:16:54] Also das bin ich wirklich stolz drauf.
[00:16:57] Ja, wir auch.
[00:16:59] Aber vielleicht auch das.
[00:17:01] Wir holen die Daten ins Haus, lassen das mal machen, du guckst dir das an und kannst das dann bei der nächsten Umsetzung alleine.
[00:17:08] Da kann man auch sehen, dass man auch im, das klingt jetzt total abgedroschen, soll es aber nicht sein, das soll in den Loben sein.
[00:17:15] Aber dass man auch in einem gewissen Alter immer noch dazu lernt, also gerade wenn du jetzt sagst, weil du es eben so betont hast,
[00:17:21] du bist jetzt 50, wechselst dann in eine voll digitale Kanzlei und kannst es trotzdem noch dichter weiter,
[00:17:26] bin unter noch sogar darüber hinaus ein Fachthema.
[00:17:30] Ja.
[00:17:32] Ja, bei mir auch, die Karina und ich, wir arbeiten für den gleichen Mandanten und bei mir sind auch die Kostenstellen hinzugekommen.
[00:17:39] Darüber hinaus noch die Verarbeitung von einem Arbeitszeitkonto und im Großen und Ganzen eigentlich die gesamten Digitalisierungsprozesse,
[00:17:48] sei es die ganzen Vorherfassungstools, Verwaltungstools, die wir haben im Personalbereich, das ist alles hinzugekommen.
[00:17:56] Das kannte ich vorher nicht.
[00:17:58] Ja.
[00:18:00] Merkt man, dass sich das wandeln, dass sich das beruf, also jetzt wundervogelich davon, dass wir ja einmal nur Witzen haben und einmal Fibu in der alten Denkweise,
[00:18:07] aber dass das schon der Veränderung stark im Gange ist, ich glaube tatsächlich auch noch nicht überall, aber dass da schon ziemlich krass was passiert,
[00:18:18] gerade jetzt auch ganz schnell, wenn man sich so ankommt, was da jetzt auch kurzfristig noch mit E-Rechnungen,
[00:18:23] wo es kommt, wo uns steht, denken wir, dass sich das Berufsbild auch insgesamt ziemlich wandeln wird.
[00:18:31] Und das geht dann, dass Christian nur überbrückt mit der Änderungsbereitschaft.
[00:18:36] Hier ist das ja auch so, dass wir da zu angehalten sind oder dass das gewünscht ist, dass wir uns selbst um die IT,
[00:18:45] sage ich mal, kümmern sollte es zu Problemen kommen, erstmal selbst versuchen, sich damit auseinandersetzen,
[00:18:50] woran es liegen könnte. Und das ist ja auch extrem wichtig, um überhaupt einen Auffassungsvermögen für all das zu haben,
[00:18:59] was mit der Digitalisierung zu tun hat. Und so wird das ja auch ein weiterer Zukunft sein.
[00:19:03] Das wird ja nicht auf einmal stoppen, sondern es wird immer weiter dahingehen.
[00:19:06] Ja, ich ruf mal die IT an, das kann jeder. Und dann beim nächsten Mal gleicher Fall kann ich schnell,
[00:19:13] der ruf mal die IT an, genau, das war mir einfach mein Tabend, wenn ihr Hilfe braucht und es gar nicht weiter geht,
[00:19:18] da kriegen wir das ja hin. Aber ja, da ist es schon richtig.
[00:19:21] Deswegen war das ja auch eine ganz bewusste Entscheidung. Wir hatten ja ja den IT-Ler mal hier und haben uns das mal angeguckt
[00:19:26] und haben gesagt, das wäre jetzt rein wirtschaften, also nur auf Euros geguckt,
[00:19:29] sicherlich die cleverere, unternehmerische Variante in IT-Ler jeden zu setzen, der jedes Problem von euch sofort löst,
[00:19:35] damit ihr an der Arbeit bleibt, wofür wir euch hier eingestellt haben und bezahlen.
[00:19:39] Das würde ja genau dazu führen, dass ihr die Schritte nicht nach vorne kommt, dieses Mal selber ein Problem.
[00:19:45] Und das nächste Problem auch noch lösen und beim dritten Mal schwerer, sonst festzustellen, wie funktioniert das alles gleich.
[00:19:50] Also wenn ich die einen, die das eine tun verstanden habe, kann ich das auch bedienen irgendwann.
[00:19:54] Bei den ultimativen Speziaproblemen haben wir ja ein IT-Ler, der ist halt von nicht im Haus.
[00:19:59] Und das war ganz bewusst zu sagen, das würde dazu führen, dass sich alle wieder zurücklehnen und sagen,
[00:20:03] man rächnet nicht, man modiert doch hier nicht und ich weiß sowieso nicht, wie das mit dem Programm ist.
[00:20:08] Und wenn euch da ein bisschen machen lässt, merkt man, das geht doch wunderbar.
[00:20:11] Ja, man hier ist die Angst davor jetzt auch weg, sich damit auseinanderzusetzen.
[00:20:15] Ich könnte dir was kaputt machen, ich kann mir noch was derzeit, da wo es keine Handys gab, gab es um die Computer.
[00:20:20] Ich auch.
[00:20:21] Ich kenne ja Dativ noch auf DOS in Blau.
[00:20:24] Ich weiß nicht, ob das hier mit dem Raum schon noch mehr sehen hat.
[00:20:28] Blau nicht.
[00:20:29] Und ja, es ist jetzt so, dass ich meine Tochter was zeigen kann und ich nicht immer eine Tochter fragen muss,
[00:20:34] kannst du mir mal zeigen hier, wie das da am Handy geht? Nein, ich kann ja jetzt auch was zeigen.
[00:20:38] Das ist gut, sehr gut.
[00:20:40] Wir können dann sogar noch verabreden und dann auch wirklich kommen, ohne zu schreiben, wir haben ein bisschen Spare-Tip bei WhatsApp.
[00:20:45] Das ist richtig, kennt die Zeit auch noch.
[00:20:48] Was würdet ihr denn abschließend jemandem mitgeben, der sagt, woher habe ich mich da gerade einmal oder ganz oft gehört
[00:20:59] und gedacht, ich spreche da gerade bei mich, gibt es Tipp?
[00:21:03] Auf jeden Fall, den Mut zusammen bringen und sich bewerben.
[00:21:07] Das können wir, glaube ich, beide nach insgesamt einem Jahr sagen.
[00:21:13] Ich hätte rückblickend auf jeden Fall gerne schon die Entscheidung direkt getroffen und mich mir nicht dieses eine Jahr Zeit gelassen, mich zu bewerben.
[00:21:24] Ja.
[00:21:25] Ist dukt.
[00:21:26] Ja.
[00:21:27] Vielleicht muss man das mal insofern, bevor er nochmal rot wird, es gibt ja durchaus auch andere Kanzleien,
[00:21:33] die als Data-Vorreiter unterwegs sind.
[00:21:38] Das gibt dann eben uns durch Ausleute, die das genauso möglicherweise noch schon weiter vorne sind, gerade bei uns auch in dem Detax-Umfeld.
[00:21:46] Aber das, wenn ich mich versuche, hineinzuversetzen, in jetzt nicht die Rolle des Partners einer Kanzlei,
[00:21:54] sondern zum Mitarbeiter würde ich mir relativ genau angucken, wo geht denn die Reise dahin, in mittlerer und ferner Zukunft.
[00:22:00] Was brauche ich für Skills, um in den Berufen auch weiter arbeiten zu können.
[00:22:03] Und das ist ganz klar, es wird nicht mehr ein Tippen von Belegen sein, sondern es wird eine höher qualifizierte Leistung sein und mehr Know-How bedarf eines größeren Know-Hows,
[00:22:16] um damit zu kommen, wenn die Kiste einem, die, wie ich finde, langweilige Arbeit zunehmend abnimmt und man eigentlich in die spannende Arbeit reinkommt,
[00:22:23] dann muss er nur dran gelassen werden. Wenn man jetzt noch 3-4 Jahre anfängt, Belege zu quantieren, was hat im Teil noch passiert,
[00:22:30] von Hand einzubuht und dann würde ich behaupten, wird es einem schwerer Fall, das Tempo aufzunehmen.
[00:22:37] Ich würde vielleicht, wenn ich hier noch einen Punkt ergänze, da es wird, das stellen wir ja immer bei uns fest, es wird ja auch immer täschenischer.
[00:22:44] Und wenn ich eine täschenliche Lösung habe, die ich einsetzen muss, dann muss ich wissen, wie ist das mit meinem Hauptprogramm,
[00:22:50] in unserem Fall der Datentfieh, ist das verknüpft. Also wie kriege ich Daten von A nach B? Dieses Datenmanaging, das wird immer wichtiger werden.
[00:22:57] Das würde ich jetzt mal behaupten, dass das nicht doch keine KI ab, weil wir müssen ja wissen, wo wir unsere Daten herbekommen und was wir machen.
[00:23:04] Das ist das eine und das andere ist. Und da bin ich jetzt wieder bei Karina, da darfst du keine Angst vorhaben.
[00:23:10] So, und wenn du da, nehm mal an, du bist jetzt, ich sag mal, Kollegen von dir, die das jetzt im Moment noch in der alt- oder traditionell Arbeit in Kanzlei machen.
[00:23:19] Und dann kommt Ende nächsten Jahres kommt die E-Rechnung und dann stellt der Kollege die Kollege die Chef fest, oh, so wie ich das jetzt gemacht habe, kann ich es gar nicht mehr.
[00:23:26] Und von mir aus werden dann da tausende von Euro in die Hand genommen, um das zu ändern.
[00:23:32] Du änderst ja den Menschen nicht von jetzt auf gleich nur durch Geld. Das ist ja ein Prozess.
[00:23:37] Das ist also, je früher man da tatsächlich in diese Neuerwelt eintaucht, desto früher kann man auch dann die Anforderungen, die an einen Stelle werden, in Zukunft auch umsetzen.
[00:23:45] Deshalb, je länger das jetzt dauert, denn wir machen das jetzt seit sieben Jahren, je länger das dauert, desto schwerer wird das auch.
[00:23:50] Und das sehe ich auch echt als Problem an.
[00:23:53] Ja, man müsste dann eigentlich aus Kanzlei-Leitungssicht, wenn man sich auf die neuen Themen so gar nicht einlässt,
[00:24:01] auch der Ferner ist halber mit sagen, dass man da eine Bedeckschaft ein Stück weit aufs Abstelligleis stellt, also zumindest, wenn die nicht gleich in Alter sind und sagen, ok, komm noch zwei Jahre halt über durch.
[00:24:11] Dann nehmen wir zusammen einen Ruhestand, wenn da noch ein bisschen Zeit am Zettel steht, da müsste man dann eigentlich kommunizieren, dass man da gerade ein bisschen auch die Sau macht, um das mal etwas gröber zu formulieren.
[00:24:22] So fär sollte man sein.
[00:24:27] Ich würde dich unterschreiben.
[00:24:29] Auf jeden Fall. Und hier wird das ja auch von den Mandanten gefordert, mit dem ganzen Vorerfassungssystem zu arbeiten.
[00:24:37] Und ich finde, das ist ein großer Vorteil, wenn ich als Mitarbeiter dahingehend auch beraten und unterstützen kann, weil ich mich selbst mit diesen ganzen Tools auskenne.
[00:24:46] Also es zeigt ja dann nach außen hin auch nur von Qualität, dass wir das selbst nutzen können.
[00:24:53] Ja, das ist ja genau das, was du eben gesagt hast, wir wollen, dass ihr das macht.
[00:24:57] Und da gibt es ja auch nichts richtiges oder falsches.
[00:25:00] Da gibt es, dann kümmert sich darum und wenn es um Einstellungen geht, dann kann man sich ja immer noch rückversichern.
[00:25:05] Aber vom Grundsatz her rollt er das aus, guckt, dass er das ordentlich macht und bei Mandanten zwei oder drei habt er dann schon den Erfahrungswert.
[00:25:14] Ja, und auch den Erfolg, weil es ja die Arbeit an sich wird einfach immer effizienter dadurch.
[00:25:18] Und die Erkenntnis, das ist nicht der Mandant, der das nicht möchte, dass digitalisiert wird.
[00:25:24] Das ist ein Märchen, zumindest in den aller, aller, allermeisten Fällen ist das ein Märchen.
[00:25:29] Das geht schon, als wir das angestartet haben, ich sage, war das auf jeden Fall immer noch ein ziemlich dickes Brett zu bohren,
[00:25:37] den Mandant davon zu überzeugen, dass das jetzt besser ist.
[00:25:40] Und mittlerweile genau wie ich habe, dass du das gerade sagst, das wird ja wirklich eingefordert, das wird ja in eine Maße eingefordert,
[00:25:45] wo wir auch manchmal sagen müssen, einen halben Schritt langsamer, sonst wird es schwierig, das in der Steuer so abzubilden, wie wir das hier machen müssen.
[00:25:52] Aber es ist nicht so, dass jemanden da sitzt und sagt, immer mache ich alles nicht mit.
[00:25:57] Nee, habe ich auch nicht bisher so wahrgenommen.
[00:25:59] Die sind sogar sehr dankbar, wenn man sich darum kümmert und denen ein gutes, qualitativ hochwertiges Tool anbieten kann, mit dem man sich selbst auskennt.
[00:26:08] Voll.
[00:26:10] Wenn man das vielleicht abschließt und noch ein bisschen hier lenken ziehen, aber wenn wir das überlegt haben,
[00:26:16] haben wir das ja ausgemacht, dann sind wir teilweise mit Programmen und Trüts auf die Nase gefahren.
[00:26:21] Man muss dann irgendwann sagen, okay, ist vielleicht das andere doch besser.
[00:26:24] So mittlerweile, die Toolmenge hat sich extrem vergrößert.
[00:26:29] Mit der E-Rechnung nächstes Jahr kommt ja eine verpflichtende Änderung, die man umsetzen muss.
[00:26:34] Und wenn ich mir dann überlege, von wie man sagt, wenn man dann sagt, okay, wenn wir jetzt die E-Rechnung haben,
[00:26:39] dann muss ich aber gerne noch, ich habe mal gehört, das, eine Latte und dann muss der Berater, der dann noch gar keine Ahnung von hat,
[00:26:45] muss dann so, ich stelle das jetzt um, funktioniert nicht.
[00:26:47] Also, holt er sich ein Partner, der Partner ist von mir, ein IT-Unternehmen, die haben überhaupt keine Fachahnung,
[00:26:52] dann stehen die da irgendwas hin, der man dann weiß, was er da hat, der Steuerberater weiß, was er da hat,
[00:26:57] die Mitarbeiter wissen nicht, was sie da haben.
[00:26:59] Also, das muss man so schnelles geht machen oder weglaufen.
[00:27:02] Das ist voll vertrauen.
[00:27:04] Oder zu uns kommen.
[00:27:06] Ja, das ist ein Schusswort.
[00:27:08] Danke euch ganz herzlich dafür, dass ihr euch getraut habt, hier zu bewerben.
[00:27:12] Und ein Jahr später ungefähr eine Podcasts, das hätte wahrscheinlich auch vorher keine, keine unterschrieben.
[00:27:18] Sehr gerne.
[00:27:20] Vielen Dank.
[00:27:22] Ja, ich sage auch vielen Dank.
[00:27:24] Sorry.
[00:27:26] Das ist ein Problem.
[00:27:28] Ich möchte nicht nochmal sagen, dass ich da nicht mehr bin,
[00:27:31] aber ich bin auch noch nicht mehr als ein Balladvorstell.
[00:27:37] Bis zum nächsten Mal und dann haben wir uns jetzt vorgenommen, dass wir da im zwei Wochen wirklich durchhalten können,
[00:27:45] weil sie nicht, aber zumindest mal in einem Turnus, der nicht einmal im Jahr oder zweimal im Jahr ist.
[00:27:49] Wir sind fertig.
[00:27:51] Okay, bis dann.
[00:27:53] [Musik]
[00:28:01] Leute.
[00:28:03] Das machen wir noch für dich.

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